Der Borchener Warenkorb
Der Borchener Warenkorb hat sich zur Aufgabe gemacht, Nahrungsmittel vor der Vernichtung zu bewahren.
Die Volkshochschule Borchen ist als Zweigstelle der VHS Paderborn eine Bildungseinrichtung der Gemeinde Borchen.
Die ARGE im Kreis Paderborn wurde zum 01.07.2005 durch öffentlich-rechtlichen Vertrag gegründet und hat die Rechtsform einer Gesellschaft des öffentlichen Rechts. Träger dieser GöR sind der Kreis Paderborn und die Agentur für Arbeit.
Der SC Borchen 1926/32 e.V. ist der größte Verein in Borchen und setzt sich aus den Abteilungen Basketball, Damensport, Fußball-Jugend, Fußball-Senioren, Judo, Leichtathletik, und Tischtennis zusammen.
Im Jahre 1840 wurde in Nordborchen von einigen wackeren echt westfälischen Männern der Schützenverein gegründet.
Begründet wurde das Studieninstitut 1922 als „Verwaltungsschule“ und wird seit 1926 in der Rechtsform eines Zweckverbandes geführt.
Kurzinformation zur Lage
Eigentümer: Gemeinde Borchen, Unter der Burg 1, 33178 Borchen
Zugänglichkeit: Die Anlage an der Mallinckrodtdtr. 6 ist öffentlich zugänglich
Örtliche Lage und Größe: Paderborner Hochfläche; am südlichen Ortsausgang von Nordborchen; Größe ca. 4 ha.
Lageplan siehe Impressum dieser Internetpräsenz!
Heutiger Zustand des Mallinckrodthofes
Die Räume des Haupthauses und das südöstlichen vom Haupthaus gelegene „Alte Waschhaus“ sind in der Innenarchitektur von der Gemeinde Borchen weitgehend erneuert und modernisiert worden. Das Haupthaus ist im unteren Bereich in Nutzung vom Cafe Bodemann und repräsentativen Räumen der Gemeinde Borchen, auf der oberen Etage befindet sich die ARGE, das Standesamt der Gemeinde sowie Vereinsräume des SC Borchen und der Schützenbruderschaft Nordborchen. Das „Alte Waschhaus“ dient mit seinen modernisierten Unterrichtsräumen dem Studieninstitut Soest und der Volkshochschule Borchen.
Die Außenanlagen des Mallinckrodthofes lassen sich heute insgesamt in drei Bereiche einteilen. Vom Parkplatz kommend erreichen die Besucher zunächst die Gräfte mit dem Herrenhaus und der kleinen Gartenanlage mit einem Pavillon, dem „Annetten-Tempelchen“.
Über eine kleine Brücke östlich des Hauses erreicht man den Rosen- und Bauerngarten, an den sich eine weitläufige
Wiese anschließt. Der gesamte Bereich gehört zum einstigen großen Wirtschaftsgarten. Südlich des von alten Bäumen umgebenen Herrenhauses liegt der großzügige Landschaftspark. Das sanft zur Aue des Flüsschens Altenau abfallende Gelände wird von einem alten Baumbestand gesäumt. In dessen Zentrum befindet sich eine große Wiese mit Obstbäumen, die zur Versorgung des einstigen Hofes dienten. In der südlichen Ecke des Parks befindet sich ein historischer Felsenkeller, der vor einigen Jahren noch zur Lagerung von Obst und Gemüse genutzt wurde. Das Eingangsportal des Kellers war ursprünglich mit einer steinernen barocken Christusfigur bekrönt. Sie ist heute an der nordwestlichen Ecke der Gräfte aufgestellt. Vom Felsenkeller führt der Weg durch eine alte Lindenallee wieder zurück zum Herrenhaus.